BRUST

Brüste Modellierung (Lifting)

 

Die Brustmodellierung stellt eine operative Technik dar, die zur Hebung von erschlafften Brüsten dient. Bei Ptose (Brusterschlaffung) befindet sich die Warze in der Ebene der Unterbrustfalte oder sogar noch tiefer. Dieser Zustand ist altersbedingt (Nachlassen der Hautelastizität)

Der Eingriff wird in einer gesamt Anästhesie durchgeführt.

Beim ausreichenden Volumen der Brustdrüsengewebe, den die Patientin beizubehalten wünschst besteht die Operation aus Reduktion der überschüssiger Haut mit Hebung und Modellierung von Brust in eine bessere Stellung und Form. Das Brustdrüsengewebe wird fast vollständig belassen, wobei die resultierende Narbe befindet sich typisch um den Hof und in vertikaler Richtung. Bei kleineren Brüsten, die die Patientin zu vergrößern wünscht, kann die Modellierung mit Installierung von Brustimplantat kombiniert werden. Es ist aber vorteilhaft diese zweite Schritt erst nach ein Paar Monaten durchzuführen.

Nach dem Eingriff

Der postoperationelle Verlauf gleicht den nach Reduktionsammoplastiken. Bei minimaler Gewichtsreduktion des Brustdrüsengewebe und weniger ausgeprägten Ptosen wird eine horizontale Narbe nicht gebraucht. Die Drainage wird bald nach der Operation entfernt.

Was tun vor dem Eingriff?

Am Abend vor der Operation der Brustvergrößerung kein Fettcreme auftragen und kurz vom Eingriff die Achseln rasieren. Alle anderen Empfehlungen gleichen den für Eingriffe unter Vollnarkose.

Jeder Eingriff trägt gewisses Risiko mit sich, kein Arzt kann Ihnen einen 100% Erfolg garantieren, obwohl alles nach den letzten Erkenntnissen und vorgeschriebenen Prozeduren durchgeführt wird. Jeder Organismus reagiert individuell auf die verabreichten Medikamenten oder den chirurgischen Eingriff an sich. In anderen Worten wenn ein Arzt den selben Eingriff mit maximalen Präzision und Sorgfalt an zwei Patienten durchführt, ist das Ergebnis nicht immer der selbe. Bei dem Eingangsgespräch lassen Sie sich über mögliche Risiken, während und nach der Operation belehren. Ein verantwortungsvoller Spezialist wird sie auf diese aufmerksam machen.

Brustverkleinerung

 

Zu Brustverkleinerung dienen verschieden Methoden, die auf Einschnitten geführt um den Brusthof und vertikal, bei großen Brüsten bedarf es auch des Einschnittes in der Unterbrustfalte.

Wann soll der Eingriff vorgenommen werden?

Es ist vorteilhaft den Eingriff nach der voraussichtlich letzter Schwangerschaft durchzuführen. Bei einfachem Hautreduzieren muss Fähigkeit zu stillen nicht beeinträchtigt werde, aber in den meisten Fällen ist das Stillen nach dem Eingriff nicht mehr möglich. Die Patientin muss auf diese Tatsache aufmerksam gemacht werden. Auf der anderen Seite, wenn die Patientin hat sich mit diese Tatsachen abgefunden hat, kann der Eingriff auch an kinderlosen Frauen, oder solchen die noch eine Schwangerschaft in der Zukunft planen. Mann muss mit Veränderungen (Dehnung) der Narben rechnen, sowie mit abermaligen Brustvergrößerung und Erschlaffung der Brüste nach dem nächsten Stillen.

Die Behandlung verläuft in Totalnarkose und dauert je nach Brustgröße etwa 2-3 Stunden. Für gewöhnlich wird sie unter Antibiotika-Abschirmung durchgeführt. Das überschüssiges Blut wird durch Drainage abgeführt.

Nach dem Eingriff

Je nach der Blutmenge wird die Drainage nach 2-5 Tagen entfernt und die Patientin kann nach Hause gehen. Danach muss minimal 4 Wochen ein spezielles Busenhalter getragen werden. Am 2-4 Tag nach dem Eingriff können leichte, aus den sich resorbierenden Hämatome resultierende milde Temperaturerhöhungen auftreten. Schwellung und Hämatome bleiben noch bis 2 Wochen lang. Die Steppen werden am 12-14 Tag nach dem Eingriff gezogen. Das definitive Ergebnis kann man erst nach 2-3 Monate nach dem Eingriff erwarten, manchmal dauert es noch länger. Die Narben sind meistens unauffällig, versteckt unter der Unterwäsche.

Was tun vor dem Eingriff?

Am Abend vor der Operation der Brustvergrößerung kein Fettcreme auftragen und kurz vom Eingriff die Achseln rasieren. Alle anderen Empfehlungen gleichen den für Eingriffe unter Vollnarkose.

Jeder Eingriff trägt gewisses Risiko mit sich, kein Arzt kann Ihnen einen 100% Erfolg garantieren, obwohl alles nach den letzten Erkenntnissen und vorgeschriebenen Prozeduren durchgeführt wird. Jeder Organismus reagiert individuell auf die verabreichten Medikamenten oder den chirurgischen Eingriff an sich. In anderen Worten wenn ein Arzt den selben Eingriff mit maximalen Präzision und Sorgfalt an zwei Patienten durchführt, ist das Ergebnis nicht immer der selbe. Bei dem Eingangsgespräch lassen Sie sich über mögliche Risiken, während und nach der Operation belehren. Ein verantwortungsvoller Spezialist wird sie auf diese aufmerksam machen.

Brustvergrößerung

 

Bei Brustaugmentation oder Brustvergrößerung geht es im Grunde um Einführung von Silikonimplantate um ein attraktiveres Aussehen zu erreichen. Die zweit häufigste Indikation ist Brustasymmetrie.

Die operative Brustvergrößerung wird beim Patientinnen älter als 18 Jahre in Allgemeinanästhesie durchgeführt. Die am häufigsten angewendete Schnittführung geht durch die Unterbrustfalte, am Brustwarzenhof, Achselschnitt, je nachdem, was der Operateur bevorzugt. Die Größe und Form des Implantats resultieren aus Vorstellungen der Patientin und Erfahrung des Operateurs im Hinsicht auf Körperanatomie und Grundsätze dieser Operationstechnik.

Die Brüste werden heutzutage mit Hilfe der Brustimplantate, gefüllt mit kohäsiven Silikongel vergrößert. Diese Implantate können rund oder bidimensional sein (oder mehr anatomische tropfenförmige).

Der Brustimplantat kann über oder unter den Brustmuskel gelegt werden. Die Busenvergrößerung mit Implantation unter der Muskel wird vorgezogen, das Ergebnis wirkt natürlicher.

Nach dem Eingriff

Am Tag nach Brustvergrösserung wird die Patientin neue verbunden und eventuell bei der Operation eingelegte Drainagen entfernt. Statt Bandage bekommt die Patientin jetzt ein elastischer Büstenhalter und kann nach Hause gehen. Den muss kontinuierlich mindestens ein Monat getragen werden, in den ersten Wochen ist Rücken schlaffen empfohlen. Die Fäden werden nach 10-14 Tagen gezogen und das duschen wird möglich. Eine normale physische Aktivität wird nach einem Monat empfohlen. Die Patientin sollte von einer Brustberatungsstelle regelmäßig kontrolliert werden.

Was tun vor dem Eingriff?

Am Abend vor der Operation der Brustvergrößerung kein Fettcreme auftragen und kurz vom Eingriff die Achseln rasieren. Alle anderen Empfehlungen gleichen den für Eingriffe unter Vollnarkose.

Jeder Eingriff trägt gewisses Risiko mit sich, kein Arzt kann Ihnen einen 100% Erfolg garantieren, obwohl alles nach den letzten Erkenntnissen und vorgeschriebenen Prozeduren durchgeführt wird. Jeder Organismus reagiert individuell auf die verabreichten Medikamenten oder den chirurgischen Eingriff an sich. In anderen Worten wenn ein Arzt den selben Eingriff mit maximalen Präzision und Sorgfalt an zwei Patienten durchführt, ist das Ergebnis nicht immer der selbe. Bei dem Eingangsgespräch lassen Sie sich über mögliche Risiken, während und nach der Operation belehren. Ein verantwortungsvoller Spezialist wird sie auf diese aufmerksam machen.

Injektive Vergrößerung von Brüsten ohne Silikonimplantate

 

 

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